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Fachstudien

Während der ersten Projektphase (2010 – 2014) wurden sechs Fachstudien zum Prozess- und Systemverständnis durch das ELSA-Projekt beauftragt.

In vier der Studien lag der Untersuchungsschwerpunkt im deutschen Einzugsgebiet, zwei der Studien waren im tschechischen Elbeeinzugsgebiet verortet. Die Ergebnisse der ELSA-Studien haben - neben den Untersuchungen der Bundesanstalt für Gewässerkunde und den Fachbeiträgen, die im Rahmen des Sedimentmanagementkonzepts des Landes Sachsen-Anhalt (beauftragt durch das Landesamt für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft sowie der Landesanstalt für Altlastenfreistellung) erstellt wurden - maßgeblich zur Fertigstellung des nationalen und internationalen Sedimentmanagementkonzepts der FGG Elbe bzw. IKSE, beigetragen.



Göttinger Prüfverfahren - Schema

Kosten-Nutzen-Analyse

Im September 2019 wurde die Beratungsgesellschaft webod mit der Erarbeitung eines Verfahrens für die sozioökonomische Analyse für Maßnahmen im Rahmen der WRRL-Umsetzung beauftragt. Die Studie befindet sich aktuell in Bearbeitung.


Teaserfoto Naturschutzgebiet Heuckenlock an der Elbe, Olaf Zeiske

PCB in der Elbe

Seit Frühjahr 2015 treten in der Elbe historisch hohe Gehalte von Polychlorierten Biphenylen (PCB) auf. Die Ursachen und ihre Auswirkungen auf die Ökologie sowie die möglichen Folgen für die Baggergutumlagerung in der Tideelbe werden aufgezeigt und bewertet.

Teaserfoto Elbehochwasser 2013, Quelle: Dr. Bernd Gross, Wikimedia Commons

Elbauenböden

Das Institut für Bodenkunde der Universität Hamburg wurde vom ELSA-Projekt beauftragt, das Ausmaß des hochwasserbedingten Schadstoffeintrags (2013) zu ermitteln und die Funktion der Vordeichsflächen als Schadstoffsenke zu bestimmen.

Teaserfoto Damnatz

Seitenstrukturen II

Um die Auswirkungen des Hochwassers von 2013 auf das zuvor beprobte Gebiet zu untersuchen, wurde im Frühjahr/Sommer 2014 dieses Folgeprojekt durchgeführt.

Teaserfoto Muldestausee II

Muldestausee II

Die Firma Erdwissen wurde durch die BUE Hamburg mit der Studie zur „Auswirkungen des Extremhochwassers vom Juni 2013 auf die Sedimente des Muldestausees“ in Ergänzung zur Untersuchung „Schadstoffsenke Muldestausee – Aktuelles Potenzial und jüngste Entwicklung seit 2002“ beauftragt. Die Ergebnisse liegen nun vor.

Teaserfoto Sedla

SedLa

Die Karlsuniversität Prag, Naturwissenschaftliche Fakultät, wurde durch die BUE Hamburg mit einer Studie zur „Bedeutung der Altsedimente der Elbe und ihrer Seitenstrukturen im Abschnitt von Pardubice bis Moldaumündung“ beauftragt.

Teaserfoto SedBila

SedBiLa

Die Povodí Labe, státník podnik (staatlicher Wasserwirtschaftsbetrieb der Elbe der Tschechischen Republik) wurde durch die BUE Hamburg mit einer Studie zur „Bedeutung der Bílina als historische und aktuelle Schadstoffquelle für das Sedimentmanagement im Einzugsgebiet der Elbe" beauftragt.

Teaserfoto Elbauen

Elbauen

Die Firma ELANA wurde durch die BUE Hamburg mit der Studie zur „Bedeutung der Elbauen im Sedimentmanagement" beauftragt.

Teaserfoto Muldestausee

Muldestausee I

Die Firma Erdwissen wurde durch die BUE Hamburg mit der Studie zur „Schadstoffsenke Muldestausee – Aktuelles Potenzial und jüngste Entwicklung seit 2002“ beauftragt.

Teaserfoto Seitenstrukturen

Seitenstrukturen I

Zur Abschätzung der Bedeutung des Stoffaustrages aus Seitenstrukturen der Elbe wurde die HAW Hamburg / TU Tech GmbH durch die BUE Hamburg mit einer Studie „Durchführung einer Sondierungsuntersuchung zum Risiko durch eine Schadstoffremobilisierung aus Seitenstrukturen der Elbe" beauftragt.

Teaserfoto Erzbergbau

Quellregion Erzbergbau

Zur Klärung des bergbaugeprägten Einflusses der Stoffausträge aus der Mulde in die Elbe wurde die TU Bergakademie Freiberg durch die BUE Hamburg mit einer „Studie zur Charakterisierung der Schadstoffeinträge aus den Erzbergbaurevieren der Mulde in die Elbe“ beauftragt.

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